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Wahl eines klimaneutralen Haustieres

Sie möchten sich für ein Haustier entscheiden, das möglichst wenig Energiekosten verursacht. Die Menschen halten sich bereits seit tausenden von Jahren Haustiere. Allerdings sind die eigentlich aus der Natur stammenden ‚besten Freunde des Menschen‘ wahre Umweltsünder, wenn sie in der Wohnung gehalten werden. Der CO2- Verbrauch hängt dabei immer auch mit Kosten für Strom und Wasser zusammen. An der Spitze der Energieverbraucher steht die Katze. Sie verursacht durch Futter, Verpackung und Müllentsorgung jährlich ca. 2250 Kilogramm CO2. Obwohl Hunde meist größer sind als Katzen, verursachen sie weniger Treibhausgase. Durch Wäsche, Futter und Müll verursacht er ca. 1800 Kilogramm CO2 im Jahr. Kleintiere belasten die Umwelt um Einiges weniger. Hier stehen Fische mit 95 Kilogramm CO2 an der Spitze, gefolgt von Meerschweinchen mit 70 Kilogramm CO2 und Kanarienvögeln mit 28 Kilogramm. Wenn Sie möglichst wenig Wasser und Strom verbrauchen möchten, sollten Sie sich daher einen Kanarienvogel zulegen.

Der Energiespartipp unserer Redaktion: Entscheiden Sie sich für einen Kanarienvogel!

Vorteile:

Minimaler Energieaufwand und minimale CO2-Emission
Geringer Aufwand
Selbstständige Beschäftigung

Nachtteile:

Lässt sich nicht streicheln
Ständiges Zwitschern
Keine Einzelhaltung
Kostenersparnis: 50,- Euro / Jahr

Rechnet sich ab: 3 Jahren
Zeitaufwand: keiner
Kosten: 10 bis 20 Euro (monatlich)

Kommentare:

"Mit einem Kanarienvogel gelangt ein Stücken Natur in die Wohnung und das fröhliche Zwitschern sorgt stets für gute Laune."

"Nicht alle Vogelarten verstehen sich untereinander."