Strom in Bergisch-Gladbach mit Preisunterschieden?
Stromanbieter für Bergisch-Gladbach
Im Bergischen Land gelegen, unweit von Köln, zählt Bergisch Gladbach zum Kreis der aktuell 76 Großstädte Deutschlands. Mehr als 109.000 Einwohner treffen auf einer Fläche von 83,09 km² zusammen und verteilen sich auf insgesamt 25 Stadtteile. Entstanden ist sie aus einem Zusammenschluss zwischen Bensberg und der Ortschaft Schildgen, sowie dem damaligen Bergisch Gladbach, welches im Zuge des Zusammenschlusses jedoch komplett neu reformiert wurde. Als Großstadt gilt sie seit 1977, wo erstmals eine sechsstellige Zahl von Einwohnern gezählt werden konnte. Es bestehen Städtepartnerschaften mit dem zyprischen Ort Limassol und der niederländischen Stadt Velsen. Als eine von insgesamt 5 Regionen in Nordrhein-Westfalen erfolgt die Energieversorgung durch BELKAW – Partner der RheinEnergie.
Mode Seite an Seite mit mittelalterlicher Architektur
Zu den Wahrzeichen von Bergisch-Gladbach gehören das Rathaus im Stadtteil Bensberg, ein architektonischer Stil-Mix aus Burganlage und moderneren Elementen sowie die Herz-Jesu-Kirche im Stadtteil Schildgen. Der Lebensmittelhersteller Krüger und der bekannte Bastei-Verlag haben in Bergisch-Gladbach ihren Sitz. Die bekanntesten Bürger der Stadt sind Top-Model Heidi Klum und Kunstturner Fabian Hambüchen. Somit reiht sich die Modewelt an eine aufregende architektonische Gestaltung im mittelalterlichen Stil. Ganz und gar nicht mittelalterlich ist ein Vergleich der verfügbaren Versorger mit anschließendem Wechsel. Das Wechseln des Strom- und Gasanbieter lässt sich unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist immer realisieren, da seit der Liberalisierung des Strommarktes Haushalte nicht länger an die Stadtwerke gebunden sind. Die Kosten werden für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen erheblich reduziert, ohne dass dabei auf Qualität oder Service verzichtet werden müsste. Die Tarife werden in ihren Konditionen üblicherweise nach Verbrauch in kWh gestaffelt, außerdem sollte auf eine Preisgarantie geachtet werden.
Unter diesen Bedingungen können Bergisch-Gladbacher viel Geld einsparen, was in die zahlreich vorhandenen Unterhaltungsmöglichkeiten reinvestiert werden kann. Alternativ bieten sich auch verschiedene Vereine für Spenden an, zum Beispiel die BONO-Direkthilfe oder der Förderverein für Bergisch-Gladbachische Museen. Sportlich sind vor allem die Blau-Weiß-Hand und die Bergisch-Gladbach Lions, ein Footballverein, sehr populär, wobei kein Verein tatsächlich auch in höheren Ligen spielt. Abseits vom Sport können sich Anwohner an einer der mehr als 20 Schulen weiterbilden, außerdem besteht eine eigene Stadtbücherei, die von Bewohnern gegen Vorlage des Ausweises kostenlos genutzt werden kann. Dies ist eine dauerhaft gültige Aktion.
Eine traditionsreiche Geschichte
Die bergische Uhr begann sich erstmalig im Jahr 1271 zu drehen, als die Ortschaft damals noch als „Gladebag“ urkundlich erwähnt wurde. Später wurde das Gebiet vorrangig für Wohnplätze genutzt, bis es nach Jahren der französischen Herrschaft schließlich 1815 an Preußen übergeben wurde. Die Stadtrechte folgten 1856, damals fanden da nicht mehr als 5.000 Einwohner ihre Heimat. In Zeiten des zweiten Weltkriegs blieb das Gebiet weiträumig von Zerstörungen verschont, weshalb Wirtschaft und Infrastruktur nach Beendigung des Krieges auch weiter aufblühen konnten. Das zeigte auch die Einwohnerzahl, als schließlich 1977 die Grenze zur Großstadt dauerhaft überschritten wurde. Nach der Zusammenlegung mit anderen Städten, Kommunen und Gebieten folgte Verunsicherung über die Namensgebung einzelner Stadtteile, welche teilweise sogar bis zum heutigen Tage noch nicht vollständig geklärt ist. Die Wasserwerke sind nicht an günstige Preise gebunden, für Licht und andere Elektrizität kann jedoch, unabhängig vom Stadtteil, ein eigener Tarif ausgewählt werden. Aktive bundesweite Versorger in der Region sind zum Beispiel eprimo, extraenergie und stromio - allesamt können beim Vergleichen gefunden werden.