Strom in Trier lässt Stromanbieter nicht kalt
Stromanbieter für Trier
Trier ist am westlichen Rand von Deutschland gelegen und wird im luxemburgischen als „Tréier“ und im französischen als „Trèves“ bezeichnet. Im Bundesland der Rheinland-Pfalz gelegen sammeln sich insgesamt knapp über 106.000 Einwohner auf einer Fläche von rund 117,13 km². Bekannt ist die Stadt unter anderem aufgrund ihrer Universität und der katholischen Diözese, die mit dem Bistum Trier zeitgleich auch die älteste Diözese im Norden der Alpen darstellt. Entsprechend sind Umgebung und Zentrum auch durch die römische Architektur gekennzeichnet. Vom Amphitheater über die Barbarathermen bis hin zum Porta Nigra finden sich unzählige Sehenswürdigkeiten römischer Kultur in der rheinland-pfälzischen Stadt. Die Baudenkmäler ziehen nicht nur unzählige Touristen pro Jahr an, sondern gehören seit 1986 auch zum Kreis der Weltkulturerben der UNESCO.
Städtepartnerschaften werden unter anderem mit dem französischen Kurort Metz und dem kroatischen Pula unterhalten, wirklich geprägt wird Trier, zumindest wirtschaftlich, jedoch durch die zwei ansässigen großen Konzerne Michelin (Reifenhersteller), JT International (Zigaretten) und Heintz van Landewyck (ebenfalls Zigaretten). Die Stromversorgung erfolgt durch die regionalen Stadtwerke SWT, sofern kein alternativer Tarif bei einem anderen Versorger gewählt wurde. Andere Tarife für Strom und Gas können durch einen Anbieterwechsel bezogen werden, zum Vergleichen ist lediglich die Eingabe der jährlich verbrauchten kWh notwendig. Die Preise können sich erheblich von der Grundversorgung und unterscheiden, so dass ein Wechsel bei gleichbleibendem Stromverbrauch signifikant Kosten reduzieren kann – ohne dass dadurch eine Einschränkung im Trierer Haushalt notwendig wäre. Der Vergleich liefert auch Angaben zur Vertragslaufzeit, zum Bonus und zum erfolgreichen und schnellen Wechseln. Anbieter in der Region, auch wenn ihr Sitz nicht in Trier-Stadt liegt, sind unter anderem almado-energy, extraenergie und Römerstrom. Das Angebot, welches Kunden vorm Wechseln erhalten, ist bis zum Abschluss immer unverbindlich.
Abgesehen von der Energieversorgung gibt es in der Großstadt aber noch mehr zu sehen. Jedes Kalenderjahr im Juni/Juli werden die Antikenfestspiele im Stadttheater veranstaltet, und auch das Weinfest im August im Trierer Stadtteil Olewig erfreut sich großer Beliebtheit. Der obligatorische Weihnachtsmarkt und der jährliche Karneval ziehen auch Bewohner umliegender Regionen an. Bekanntester Ehrenbürger von Trier ist der ehemalige Bundeskanzler Konrad Adenauer - nach ihm wurde auch die Konrad-Adenauer-Brücke benannt, welche der Kaiser-Wilhelm-Brücke folgte. Der größte Trierer Arbeitgeber ist die regionale Sparkasse, dicht gefolgt von den Stadtwerken und der Theo Steil GmbH.
Die internationalen Orgeltage erfreuen sich größter Beliebtheit, auch das Summerblast Festival ist für Musikfreunde umliegender Regionen eine häufig getroffene Ausflugswahl. Mit dem philharmonischen Orchester werden auch Freunde anspruchsvoller Musik zufriedengestellt, während die Universität ebenfalls ein eigenes Orchester hält, was mehrmals jährlich eigene Konzerte, teils als Benefizveranstaltungen, abhält. Die Galerie Junge Kunst und die Galerie Kaschenbach stellen Trierer Kunstwerke aus, vorwiegend aus dem ortsansässigen Kunstverein, aber auch aus umliegenden Gemeinden. Abgesehen von den Galerien stehen mit dem Drachenhaus und dem Karl-Marx-Haus weitere Museen für einen Besuch offen. Das größte bildet das Rheinische Landesmuseum, welches unter anderem eine Nachbildung der Igeler Säule ausstellt.
Unternehmen prägen die romantisch-römische Kulisse
Städtepartnerschaften werden unter anderem mit dem französischen Kurort Metz und dem kroatischen Pula unterhalten, wirklich geprägt wird Trier, zumindest wirtschaftlich, jedoch durch die zwei ansässigen großen Konzerne Michelin (Reifenhersteller), JT International (Zigaretten) und Heintz van Landewyck (ebenfalls Zigaretten). Die Stromversorgung erfolgt durch die regionalen Stadtwerke SWT, sofern kein alternativer Tarif bei einem anderen Versorger gewählt wurde. Andere Tarife für Strom und Gas können durch einen Anbieterwechsel bezogen werden, zum Vergleichen ist lediglich die Eingabe der jährlich verbrauchten kWh notwendig. Die Preise können sich erheblich von der Grundversorgung und unterscheiden, so dass ein Wechsel bei gleichbleibendem Stromverbrauch signifikant Kosten reduzieren kann – ohne dass dadurch eine Einschränkung im Trierer Haushalt notwendig wäre. Der Vergleich liefert auch Angaben zur Vertragslaufzeit, zum Bonus und zum erfolgreichen und schnellen Wechseln. Anbieter in der Region, auch wenn ihr Sitz nicht in Trier-Stadt liegt, sind unter anderem almado-energy, extraenergie und Römerstrom. Das Angebot, welches Kunden vorm Wechseln erhalten, ist bis zum Abschluss immer unverbindlich.
Abgesehen von der Energieversorgung gibt es in der Großstadt aber noch mehr zu sehen. Jedes Kalenderjahr im Juni/Juli werden die Antikenfestspiele im Stadttheater veranstaltet, und auch das Weinfest im August im Trierer Stadtteil Olewig erfreut sich großer Beliebtheit. Der obligatorische Weihnachtsmarkt und der jährliche Karneval ziehen auch Bewohner umliegender Regionen an. Bekanntester Ehrenbürger von Trier ist der ehemalige Bundeskanzler Konrad Adenauer - nach ihm wurde auch die Konrad-Adenauer-Brücke benannt, welche der Kaiser-Wilhelm-Brücke folgte. Der größte Trierer Arbeitgeber ist die regionale Sparkasse, dicht gefolgt von den Stadtwerken und der Theo Steil GmbH.
Musik, Kunst und Kreativität im Mittelpunkt
Die internationalen Orgeltage erfreuen sich größter Beliebtheit, auch das Summerblast Festival ist für Musikfreunde umliegender Regionen eine häufig getroffene Ausflugswahl. Mit dem philharmonischen Orchester werden auch Freunde anspruchsvoller Musik zufriedengestellt, während die Universität ebenfalls ein eigenes Orchester hält, was mehrmals jährlich eigene Konzerte, teils als Benefizveranstaltungen, abhält. Die Galerie Junge Kunst und die Galerie Kaschenbach stellen Trierer Kunstwerke aus, vorwiegend aus dem ortsansässigen Kunstverein, aber auch aus umliegenden Gemeinden. Abgesehen von den Galerien stehen mit dem Drachenhaus und dem Karl-Marx-Haus weitere Museen für einen Besuch offen. Das größte bildet das Rheinische Landesmuseum, welches unter anderem eine Nachbildung der Igeler Säule ausstellt.
